Das Programm von Pro-Münstermaifeld für die Legislaturperiode 2009 – 2014
„Neue Wege gehen- eine Kommune im Wandel“
- Ansätze, Maßnahmen, Termine und nächste Schritte



Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Münstermaifeld und den Stadtteilen,

Sie kennen unser Motto „Neue Wege gehen“ aus unserer Wahlwerbung unseren Bürgergesprächen in den Stadtteilen und auch aus unserer Pressearbeit und Veröffentlichungen. Wir möchten nun die Gelegenheit nutzen, die Karten auf den Tisch zu legen und unser Programm ganz konkret mit den nächsten Schritten und Terminen vorzustellen.

Das Team von Pro-Münstermaifeld steht gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidat Robert Müller für eine systematische, transparente und langfristig angelegte Weiterentwicklung von Stadt- und Stadtteilen. Hier wollen wir einen Wandel in der Bearbeitung der kommunalen Themenstellungen gemeinsam mit Ihnen auf den Weg bringen.

Was bedeutet das konkret?
Was ist unser Wahlversprechen, wenn Robert Müller Bürgermeister wird?
Welche Aufgaben werden wir dann ab Juni 2009 in Angriff nehmen?


 

1. Wir werden den Wandel in Münstermaifeld initiieren und durch 7 Schritte/Maßnahmen intensiv begleiten.

Schritt 1: Strukturierte Diskussion mit den Münstermaifelder Bürgern, Vereinen, dem Gewerbe sowie den Schulen und Kindergärten darüber wo unser Städtchen und die Stadteile in den zentralen Handlungsfeldern stehen. Es stellt sich die Frage welche Stärken und Verbesserungspotenziale in den Handlungsfeldern: Wirtschaftskraft, Infrastruktur, Wohnwert und Bürgerkultur gesehen werden, welche Lösungsansätze sich bisher bewährt haben und wie wir auch zu weiterführenden Ideen und tragfähigen Konzepten kommen können. Die Ergebnisse werden zusammengefasst, dokumentiert und sind Basis für die folgenden Bearbeitungsschritte.


Schritt 2: Diskussion der Ergebnisse aus dem 1. Schritt und Herstellen eines möglichst breit angelegten Einvernehmens über die zu bearbeitenden Handlungserfordernisse, deren Wichtigkeit, möglicher Zielsetzungen und möglicher konzeptioneller Lösungsansätze in breit angelegten Arbeitskreisen und Workshops, die die Erstellung eines „Stadt-/Gemeindeentwicklungsplanes“ vorbereiten. Zu der Mitarbeit in den Arbeitskreisen und Workshops sind die Bürgerinnen und Bürger, das Gewerbe, Vereine und den politischen Partner eingeladen.

Schritt 3: Erstellung und Verabschiedung des „Stadt-/Gemeindeentwicklungsplanes Münstermaifeld“ durch die politischen Gremien.

Schritt 4: Schaffung des organisatorischen Rahmens, der eine transparente und konsequente Bearbeitung der gemeinsamen Aufgaben möglich macht.

Schritt 5: Etablierung des „Bürgerprojektes“ als Instrument zur verbesserten Entwicklung und Umsetzung kommunaler Projekte durch die Arbeit von engagierten Bürgerinnen und Bürgern in Verbindung mit ggf. professioneller Unterstützung durch Experten.

Schritt 6: Konsequente öffentliche Berichterstattung zu den laufenden Projekten und dem Bearbeitungsstand des „Stadt-/Gemeinde-entwicklungsplanes Münstermaifeld“.

Schritt 7: Förderung des notwendigen Mitdenkens und Mithandelns der Bürgerinnen und Bürger, Gewerbe, Vereine, Schulen und Kindergärten durch einen regelmäßigen, offenen und beteiligungsorientierten Dialog mit den Mandatsträgern und dem Bürgermeister.

2. Wir werden zur Gestaltung des Wandels andere Instrumente einsetzen als bisher in Münstermaifeld üblich

Im Rahmen unseres Programms „Neue Wege gehen – eine Kommune im Wandel“ setzen wir zukünftig Instrumente ein, die in anderen Gemeinden bereits zur guten Übung gehören und mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Hierzu gehören unter anderem:

Die Gemeinde-/Dorfmoderation, die ermöglicht, dass die Bürgerinnen, Bürger, Vereine und Gewerbe in Münstermaifeld und in den Stadtteilen in den regelmäßigen Dialog kommen und systematisch Schwerpunktthemen bearbeiten und die Ergebnisse dokumentieren.

Mündliche und schriftliche Bürgerbefragungen, die dazu dienen Bedarfe, Meinungen der Bürgerinnen und Bürgern zu ganz konkreten Fragestellungen zu erheben und so zu besseren Entscheidungen zu kommen.

„Kommunale Lerngänge“, die in Form regelmäßiger gemeinsamen Begehungen von Bürgerinnen und Bürgern, Ortsvorstehern, Bürgermeister und Experten zeigen wo Handlungsbedarfe sind um möglichst ad hoc Abhilfe zu schaffen. Zu notwendigen weiterführenden Maßnahmen wird vereinbart wer sich um was bis wann kümmert. Ein Kurzprotokoll schafft hier Transparenz und Verbindlichkeit.

Öffentliche Projektberichte und Bürgerzeitung als Instrument zur Information der Bürgerinnen und Bürger über die jeweiligen Bearbeitungsstände und Ergebnisse der Projekte.

„Stadtgespräche“ und „Bürgerstammtische“ mit wechselnden Veranstaltungsorten in der Kernstadt oder den Stadtteilen als zusätzliche Gelegenheit für Bürgerinnen, Bürger, Vereine, Gewerbe und Schulen sich in lockerem Rahmen mit den Mandatsträgern und dem Bürgermeister auszutauschen.


3. Mit Robert Müller als Bürgermeister sehen wir uns folgendem Zeitplan verpflichtet:
"Neue Wege gehen -
eine Kommune im Wandel"
2009 2010 2011
Zeitplanung der Einzelschritte je Quartal III IV I II III IV I II III IV
1. Feststellung der Handlungsbedarfe X X
2. Festlegung der Prioritäten und Ziele X X
3. Verbindliche Festlegung des Stadt-/Gemeindeentwicklungsplans X
4. Schaffung des organisatorischen Rahmens X X X X
5. Etablierung des "Bürgerprojektes" X X X
6. Konsequente öffentliche Berichter-stattung und Überprüfung der Erfolge X X X X X X X
7. Regelmäßiger Dialog mit Bürgern, Gewerbe, Vereinen, Schulen und Kindergärten X X X X X X X X X X


Versprochen ist versprochen!

Es liegt nun bei Ihnen die Weichen zu stellen,
wählen sie Robert Müller zum Bürgermeister und unterstützen Sie unsere Kandidaten zum Stadt- und Verbandsgemeinderat sowie für den Kreistag!


Ihr Team von Pro-Münstermaifeld


Ihr Kandidat für das Bürgermeisteramt Robert Müller

button_adobe Laden Sie hier die PDF-Version dieses Dokuments herunter.

Samstag, 23. November 2024

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